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Stefanie Weber

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Über Uns

Shadow 6 Wochen    Feli jung


Hallo, ich bin Feli. Das ist die Abkürzung von Felizitas. Mein Frauchen hat mich deshalb so genannt, weil ich trotz meinem Schicksal, unheimliches Glück hatte und Felizitas die Göttin des Glückes ist.

Ich bin Anfang Dezember 2008 in Griechenland geboren. Genau weiß man das nicht, weil ich, gemeinsam mit meinen drei Geschwistern mit ca. 5 Wochen "entsorgt" worden bin. Zwei meiner Geschwister sind vor meinen Augen totgefahren worden, aber ein netter Autofahrer sah mich und meine Schwester auf der Straße, packte uns in einen Karton und gab uns bei einer Auffangstation ab. Ich hatte großes Glück und musste nicht in einen Zwinger, sondern durfte, bis ich ein richtiges Zuhause hatte, bei einer Tierschützerin im Haus leben. Naja, mein Schicksal ist nicht spurlos an mir vorbeigegangen, aber ich bin eine Kämpfernatur.
Ich bin eine ganz schön freche Schönheit und muss noch einiges lernen. Aber Sie geben sich alle Mühe und ich bekomme viel Liebe und regelmäßiges Essen (nur das glaub ich noch nicht, deshalb versuche ich mich beim Gassi-Gehen immer noch als Müllschlucker – das kostet Frauchen einige Nerven).

Außerdem hat meine Familie einiges zu tun, weil ich mit meiner Kieferfehlstellung mehrmals operiert werden musste und immer noch Probleme habe. Abgesehen davon habe ich noch Lebensmittelunverträglichkeiten und Wirbelsäulendeformierungen. Was das genau ist, müsst ihr Frauchen fragen, die hat das alles ausgiebig studiert…

Mittlerweile bin ich, typisch Border Collie, schnell unterfordert. Deshalb darf ich als `Therapiehund` „mitarbeiten“. Wenn ich zuhause weiterhin mein Frauchen nerve und soviel lernen will, bildet sie mich als  „Notfall- bzw. Diabetiker-Hund“ aus. Aber nur für meine Familie. Das macht sie aber nur ganz langsam, nicht dass ich hyperaktiv werde. Da muss man nämlich bei meiner Rasse aufpassen. Ich glaube mein Frauchen macht ziemlich oft aus der Not eine Tugend .
Wenn ihr mehr über mich lesen möchtet, dann schaut mal in Frauchens „Lebensgeschichten mit Tiere“ - ganz unten, da beschreibt sie ausführlich, was sie mit mir schon erlebte. Überhaupt beschreibt Frauchen alles ausführlich, ich glaube, es ist ihr wichtig, damit die Menschen sie kennenlernen, wie sie ist. Und ich kann euch sagen, sie gibt immer 100 % und gibt viel Aufmerksamkeit und Liebe. Frauchen sagt immer den Jungs „...alles was man im Leben gibt – kommt zu einem zurück, also seit freundlich zu den Menschen, liebevoll zu den Tieren und achtet auf die Natur“.

Ich kann auch zu euch kommen. Also wenn ihr euch auch über einen Besuch von uns freuen würdet, oder kranke und behinderte Menschen kennt, die sich freuen würden, dann ruft einfach mein Frauchen an. Sie verwaltet meinen Terminkalender, weil mir die Büroarbeit zu langweilig ist.

Halt!!!  Ich hab auch eine Danksagung. Die ist zwar nicht so lang, wie bei meinem Frauchen, aber ich bin ja auch noch nicht so alt. Bedanken möchte ich mich bei Denise Neumann, meiner Hundevermittlerin, dass sie meinem Frauchen die Chance gegeben hat, mich aufzunehmen und der Tiertrainerin Christine Herrmann, die mit uns Mantrailing trainiert, was mir richtig Spaß macht. Mein Frauchen ist glücklich, endlich eine Sportart gefunden zu haben, wo ich trotz Kieferfehlstellung  und Wirbelsäulenschaden ausüben kann.

Über mich, meiner Berufung, meinen Erfahrungen und meiner Ausbildung

Ich bei meinem Neuanfang 2008Ich bin 1975 geboren, in einer liebevollen Beziehung und habe zwei tolle Kinder. Dazu noch ein paar Haustiere.

Themenspezifische Infos stehen bereits in den einzelnen Texten über mich. Mein Leben und Erfahrungen mit Tieren finden Sie bei Lebensgeschichte mit Tieren. Unter anderem habe ich zwei Jahre ehrenamtlich in meiner Freizeit bei einem Tierarzt gearbeitet.

Ich bin gelernte zahnmedizinische Assistentin und fortgebildete Fachassistentin im Bereich Kieferorthopädie, musste jedoch nach 8 Jahren aus gesundheitlichen Gründen (Schwermetallvergiftungen) ins Büro wechseln. Nach der Lehre wollte ich eigentlich meinen stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn nachgehen und Polizistin werden. Ich habe nach ein paar Monaten gemerkt, das dies nicht mein Weg ist, Menschen zu helfen. Mit 19 Jahre habe ich angefangen, mich ernsthaft für die Naturheilkunde zu interessieren, war damals aber zu jung um den Heilpraktikerberuf zu erlernen. Da dies nicht möglich war, habe ich Kurse über Fussreflexzonen-Massage, Entspannungstechniken, Psychologie und  Massagetechniken besucht und mich viel mit Medizin, Natur- und alternative Medizin, Sozialarbeit (vor allem im Bereich Missbrauch/Misshandlung), Kampfsport, Buddhismus, Tanzen, Lebensenergien und Tieren beschäftigt.

Durch einige familiäre Lebensprüfungen ging mein Weg in den letzten Jahren in Richtung alternative Medizin und Entspannungstechniken weiter. Da meinem kranken Kind vorallem die Cranio-Sakrale-Osteopathie geholfen hatte, er aber „behandlungsmüde“ mit Therapeuten war, fing ich meine osteopathische Ausbildung an, um meinem Kind zu helfen. Da ich so fasziniert von dieser sanften Methode und ihrer Wirkung war, folgten die weitere Aufbauseminare in Kinder-Ostheopatie, Somato-Emotionale-Release, visterale und parietale Ostheopatie. In dieser 2,5 jährigen Ausbildung  (Abschlussprüfung 2011) habe ich parallel die Ausbildung als Heilpraktikerin angefangen, musste aber aus gesundheitlichen Gründen abbrechen. Trotzdem wusste ich: Mein Weg ist es, für Menschen da zu sein, ihnen alternative Wege aufzuzeigen, um ihre körperlichen und seelischen Probleme zu verarbeiten.

2005 als ich das erste Buch las und dem ersten Kurs besuchte, um meinem Kind mehr Möglichkeiten zu geben, sich weiter zu entwickeln, da die Behinderteneinrichtung und die Medizin an ihre Grenzen stoß, wusste ich noch nicht, wie weitreichend das auch für andere Menschen und auch Tiere sein wird. Ich hatte Glück und mir "fielen" aussergewöhnliche Ausbildungen zu.

Um auch beruflich Menschen und Tiere helfen zu können, besuchte ich folgende Kurse: 2008 Narbenentstörungskurs, Dien Cham und Reharmonisierungsmassage von Nhuan Le Quang bei Arno Stolz in München, Akupunktur Massage in der Paracelsus Heilpraktikerschule Nürnberg, Kurse für Phasen-Meditationen, Radiästhesie ( Tensor- und Pendelarbeit) und Fuß-Chakren-Balance-Massage bei Gudrun Keimig in Großheubach / Miltenberg. Da ich ganzheitliche Wege gehen wollte und schon als Kind spirituell war, kam ich 2009 zu den Heilungshelfern und bekam eine Einweihung in die energetische Wirbelsäulenbegradigung mit der Christusenergie, sowie die Einweihung für den Heilungshelfer mit der Gottesenergie bei Werner Neu in Diez / Koblenz. 2009 ging auch die Ausbildung bei Gudrun Keimig mit einem großen Klangschalen Seminar weiter. Ursula v. Germar, aus Claußnitz / Chemnitz, kam extra nach Schwabach, um mir eine umfangreiche Massageausbildung zu geben, wie z.B. die tibetisch-energetische Rückenmassage, schwedische-, unterschiedliche Edelstein-Massagen und die ayurvedische Garshan-Massage. In diesem Jahr folgten auch Seminare über Schüssler Salze, Bachblüten, Wirbelsäulentherapie nach Dorn-Breuß. 2010 nahm ich an einigen Spagyrik-Seminaren teil, lernte EFT - Emotional Freedom Technik, dynamische Wirbelsäulentechnik nach Popp und besuchte Kurse über Ernährungs- und Gesundheitsberatungen. 2011 erweiterte ich mein Wissen über Entspannungstechniken, Meditationen und Streßabbau bei Gudrun Keimig. 2012 fing meine Lehre der Antroposophie/Naturwissenschaft an. Mit dem Team von Tierarzt Dr. Kraus, Tierkommunikatorin Friedl Behringer, Tierosteopathin Silke Mönius und Tierernährungsberaterin Marion Sollmann hat sich ein hervorragender Zusammenschluß ergeben, um ganzheitlich für unsere tierischen Patienten und ihre Besitzer da zu sein.

Seit März 2013 arbeite ich auch im Zusammenschluß für Kinder und Erwachsene in der physiotherapeutischen Praxis Sußner in Postbauer-Heng mit. Kinesiologie und Hypnose Kurse sind geplant.

Ich bin im Verein Tiere helfen Menschen e.V. und Physio-Psychognomik von Carl Huter.

Meine Anwendungen biete ich aus Überzeugung an, da ich in erster Linie auf der Suche war, meiner Familie, besonders meinen Kindern zu helfen. Durch die positiven Entwicklungen in der Familie und im Bekanntenkreis sind die Anfragen größer geworden, so dass ich interessante Schulungen besucht habe und mich mit meinem Wohlfühl-Studio selbstverwirklichen konnte. Mit der Zeit und meinen Erfahrungen habe ich manche Anwendungen für mich weiterentwickelt und verfeinert, damit ich die optimale Kombination für Sie erzielen kann. Die VitaDorn Therapie ist eine von mir kombinierte Massage und die W.I.R. Methode® ist eine jahrelange Entwicklung im präventiven und rehabilativen Bereich.

Außerdem hat mich mein Leben gelehrt mit chronischen und Autoimmunerkrankungen (wie z.B. Hashimoto, Diabetes, Multiple Sklerose, Krebs, Neurodermitis, Morbus Addison, Morbus Bechterew, Morbus Crohn, Nekrotisierende Enterokolitis), Missbrauch, Misshandlungen, Essstörungen, Borderline Problematik, Schlafstörungen, Behinderungen, Suchtproblematik, Angstzustände und Panikattacken, unterschiedliche Anfallserkrankungen, Geistwesen, kranke und verhaltensauffällige Tiere, Trennungen und dem Tod, in verschiedenen Lebenskonstellationen umzugehen.

Ein Auszug aus meiner eigenen Krankheitgeschichte, woran deutlich wird, was sanfte Methoden und Naturmittel bewirken können:

MEINE PERSÖNLICHE GESCHICHTE:
Nach meiner ersten Schwangerschaft 2002 fing mein Körper an mehrere Autoimmunerkrankungen zu entwickeln. (Autoimmunerkrankung ist in der Medizin ein Überbegriff für Krankheiten, deren Ursache eine überschießende Reaktion des Immunsystems gegen körpereigenes Gewebe ist. Irrtümlicherweise erkennt das Immunsystem körpereigenes Gewebe als zu bekämpfenden Fremdkörper. Dadurch kommt es zu schweren Entzündungsreaktionen, die zu Schäden an den betroffenen Organen führen. Quelle: wikipedia). Ich musste jahrelang Hormone und andere Tabletten zu mir nehmen, mein Körper ging auf Sparflamme und ich nahm wahnsinnig zu, durch die permanenten Entzündungsprozesse war ich medikamentös schwer einstellbar und die Schulmedizin konnte nur die akuten Symptome behandeln. Durch alternative Heilmethoden, Entspannungstechniken und Energiearbeit bekam ich den starken Willen, meine Selbstheilungskräfte so zu mobilisieren, dass ich ohne Medikamente leben wollte.

Ich bin ein Genussmensch und mir war wichtig, dass ich vieles versuchen werde, aber ohne dass meine Lebensqualität darunter leidet.
Meine Gedankenmuster und Glaubenssätze veränderten sich durch die Anwendungen. Dazu fing ich an meine Ess- und Lebensgewohnheiten maßvoll umzustellen und hochwertige Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen (Stammzellennahrung, Cellagon, Grüner Kaffee mit Ling Zhi, Mineralstoffe), damit mein Stoffwechsel auf Hochtouren kam.
Unter ärztlicher Kontrolle (ganz wichtig) und durch radiästhetisches (Schwingungslehre), sowie kinesiologisches Austesten habe ich alle Medikamente langsam abgesetzt und immer wieder meinen Körper entgiftet und entsäuert.

Seit mehreren Jahren nehme keine dauerhafte Medikation mehr, was natürlich nicht heißt, das dies DAS Allheilmittel für jeden ist. Es gibt leider keine Garantie, dass die Selbstheilungskräfte bei jedem kranken Lebewesen so mobilisiert werden können und alles hat seine Zeit.
Für mich und meine Familie, dazu zählen auch meine Tiere, ist es immer einen Versuch wert, bevor ich zu Chemie greife, die evtl. Nebenwirkungen und Folgeerscheinungen hat!

Wichtig: Nicht nur bei uns Erwachsenen, sondern schon bei Kindern und Tieren führen u. a. falsche Ernährung, Stress, Übersäuerung, ein schlechter Schlafplatz und Bewegungsmangel zu einigen körperlichen, geistigen und seelischen Erkrankungen.

Dieses Zitat von Helen Keller hilft mir immer, wenn es mir nicht so gut geht:

Ich weinte, weil ich keine Schuhe hatte - bis ich einen traf...der keine Füße hatte!

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Beide Hunde Feli und Shadow

 

 

TIPPS FÜR IHREN ALLTAG

Die beste Gegenwart und der richtige Weg in eine gesunde Zukunft ist die präventive Gesundheitspflege, denn Gesundheit ist die Summe aller Krankheiten, die man NICHT hat! Und genau das wünschen wir uns doch alle, oder?!     Weiterlesen

ZERSCHNEIDE NICHTS, WAS DU AUFKNOTEN KANNST!

Intensive Gespräche und ganzheitliche Anwendungen können hilfreich sein, um lösungsorientierter zu handeln und das Leben mittels Hilfestellung und Eigeninitiative effektiver zu bewältigen und zu verarbeiten.       Weiterlesen

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